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Präses Manfred Rekowski predigt während zentraler Reformationsfeier

Evangelischer Gottesdienst und Stunde der Begegnung


31.10.2014, Köln (epk). 2014 wird das 80. Gedenken der Verabschiedung der Barmer Theologischen Erklärung (31. Mai 1934) gefeiert, ein Ereignis, das von der Gestaltungskraft reformatorischen Denkens im 20. Jahrhundert zeugt. Die 5. Barmer These beschreibt das Verhältnis der Kirche zum Staat. Wie findet der Christ als mündiger Bürger seinen Ort im öffentlichen Leben, wenn er sich an der Botschaft der freien Gnade Gottes orientiert? Die zentrale Reformationsfeier des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region am Freitag, 31. Oktober, 18 Uhr, in der Trinitatiskirche, Filzengraben 4, bietet dazu einige Impulse. Das Thema lautet: „Reformation, Barmen und die Politik“. Es predigt Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), die Begrüßung übernimmt Stadtsuperintendent Rolf Domning, für die Liturgie zeichnen Superintendent Dr. Bernhard Seiger und Superintendent Markus Zimmermann verantwortlich. Aufgeführt wird die Kantate von Johann Sebastian Bach „Ein feste Burg ist unser Gott“ von der Mülheimer Kantorei unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Christoph Spering, die Orgel spielt Kreiskantorin Barbara Mulack. Im Anschluss wird zu Gesprächen, Getränken und Gesalzenem geladen.


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