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Veranstaltungen

500 Jahre Reformation weltweit

Reformatorische Tradition im Kontext der Weltchristenheit


03.02.2017, Köln-Zentrum (epk). Nach reformatorischen Ansätzen in der mittelalterlichen Kirche wurden neben Wittenberg auch Zürich und Genf zu eigenständigen Zentren der Reformation. Heute ist der „Protestantismus“ als weltweit verbreitete Konfession gegenwärtig. Die Reformation hat, in Verbindung mit der Aufklärung, als „Religion der Freiheit“, das Selbstverständnis und die Praxis der bürgerlichen Gesellschaft mitbestimmt. Neben ökumenischen Themen fordert heute die pfingstlich-charismatische Bewegung zur kritischen Auseinandersetzung heraus. Wie könnte sich der Protestantismus in der Einen Welt erneut als Kraft kultureller Veränderung erweisen? Unter dieser Fragestellung veranstaltet die Melanchthon-Akademie ein Seminar am Freitag, 3. Februar, von 17 bis 22 Uhr, und am Samstag, 4. Februar, von 9 bis 13 Uhr, in ihren Räumen im Kartäuserwall 24b. Die Teilnahme kostet 25 Euro, eine Anmeldung ist erforderlich.


Kontakt:
Melanchthon-Akademie
Telefon 0221/93 18 03-0
www.melanchthon-akademie.de