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Was Herr und Frau Luther gegen Depressionen raten

„Und wenn die Welt voll Teufel wär“


07.03.2017, Bayenthal (epk). "Tristitia", eine depressive Grundstimmung, die von Niedergeschlagenheit bis zur tiefsten Verzweiflung reicht, war in Luthers Umfeld verbreitet – und erfasste ihn auch selbst immer wieder. In vielen Briefen beschrieb Luther Strategien dagegen gab jede Menge Tipps. Diese und andere Maßnahmen stellt Krankenhausseelsorger Dr. Rainer Fischer in einem Vortrag am Dienstag, 7. März, 20 Uhr, in der Reformationskirche, Goethestraße/Ecke Mehlemer Straße, vor. Der Vortrag ist Teil der Seelsorgewochen aller vier Kölner Kirchenkreise, die unter dem Motto "Im Mittelpunkt die Seele - Seelsorge aus dem Geist der Reformation" stehen.


Kontakt:
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal
Telefon 0221/38 43 38
www.kirche-bayenthal.de