Neue Predigtreihe: „Amalek“ und seine Kinder

Die bleibende Bedeutung der Erinnerung für die politische Kultur in Deutschland

08.11.2014, Köln/Stadtteile (epk). „'Amalek' und seine Kinder. Die bleibende Bedeutung der Erinnerung für die politische Kultur in Deutschland" ist das Thema am Samstag, 8. November, 18 Uhr, in der Kölner Trinitatiskirche, Filzengraben 4. "Amalek" steht für den Israel vernichtenden Feind. Am Vorabend des 9. November lässt der Text nach der bleibenden Bedeutung der Erinnerung an die Ermordung der jüdischen Männer, Frauen und Kinder Europas durch Deutschland fragen. Eine Predigt hält Professor Dr. Klaus Wengst, für die Liturgie zeichnet Dr. Martin Bock, Leiter der Melanchthon-Akademie, verantwortlich. Wengst ist emeritierter Professor für "Neues Testament und Judentumskunde" sowie Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Die Veranstaltung ist Teil der neuen Predigtreihe "Die politische Existenz der Christinnen und Christen heute".

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